Besuch auf der Ilha de Armona

Blick auf die Südseite der Insel

Fundstück am Strand: ein Seeigel

Wochenend- und Ferienhäuser am nördlichen Strand

Stündlich kommen und gehen zahlreiche Menschen per Fähre

Auf der Insel gibt es keine Autos - hier hat man ein Boot

Schön hier !

Menschengewimmel auf den "Straßen"

Und am Abend ...

Angeln ist seeeehr beliebt

Angeln, teiben lassen und Köder zupfen wird hier von Allen betrieben ... 
Hier 3 Grazien bei der "Arbeit" ...

Trockengefallen

kurz vor Niedrigwasser bietet es sich an auf einer nahegelegenen Sandbank trocken zu fallen - so erledigen wir in Ruhe einige Arbeiten am Unterwasserschiff ....

Surfing in the Caribian

Wir ankern in der "Caribic", so nennt man hier einen Teil der Ria Formosa. Um 15:00 fängt ein schöner Surf- und Kite-Wind an zu wehen. Jo ärgert sich weder Kite noch Surf an Bord zu haben.

Tagesausklang

Jo übt nun fleißig auf der Bordgitarre. Die Hängematte ist auch wieder frei. Umgeben von einigen Katamaranen lässt man so gerne den Tag "ausklingen".

Waschtag an Bord

Obwohl die Entwicklung unsere Waschmaschine rasant vorangeht, werden ab und zu größere Mengen im LAVISEK Waschcenter professionell durchgedreht. Anschließend sieht die MAGIC CLOUD ziemlich behängt aus. Jo muss sogar auf seine geliebte Hängematte verzichten.

Die reziproke Projektion der Probleme

Wir lesen uns durch Bücher, die wir immer schon lesen wollten. Aktuelle Magazine mit angstmachenden Titeln finden nur gelegentlich den Weg zu uns an Bord. Aufgrund der größeren "Entfernung" zu unserem Leben und der "reziproken Projektion" reduzieren sich aber die Problemgeschichten der auflagengesteuerten Hochglanzhefte. Will sagen, was in der Regel als aufgebauschte bildfüllende Projektion den Leser erreicht, wirkt in unserem Leben eher mikroskopisch unbedeutend.

Anker"museum" am Praia Barril (Pedras del Rei, Tavira)

Hunderte von Ankern aus der Zeit des Thunfischfangs zieren den Strand am Praia Barril ...

... heute gibt es hier kaum noch Thunfische ...

Wunderschöne Badewellen am Strand von Culatra

Der starke Ostwind in der Straße von Gibraltar führt zu wunderschönen Badewellen am Strand von Culatra. Das Wasser hat 23 Grad, genau richtig für eine prickelnde Erfrischung im salzigen Atlantik.

Unterwegs

FRAN ARC 2 voraus mit Spinnaker

Kleine Wanderung zum Leuchttum El Farol

Wettfahrt der Fischer auf dem Heimwe

Die Dünnung "verschluckt" fast den Fischer.

Die Wellen der Fischer schaukeln uns manchmal recht heftig.

Wellenbaden bei herrlicher Brandung

Wunderschöne Wellen am Sandstrand

Aufgereiht wie eine Perlenkette - Möwen am Strand

Delfine begleiten uns

Katastrophe im Paradies

Der Rio Guadiana ist eine einzigartige abgeschiedene Idylle zwischen Portugal und Spanien. Der salzige Atlantik wird von der Tide bis weit in den Fluss geschoben. Die Ufer bieten Schutz für viele Tierarten, besonders Vögel, die uns ihre Melodien herüber zwitschern, und auch antworten, wenn wir ihnen etwas hinüber zwitschern. Nun hat es ein rätselhaftes Fischsterben gegegen. Die sich langsam in der Sonne auflösenden Kadaver haben uns sehr bedrückt. Tausende Fische treiben nun auf dem im Grunde langsam fließenden Fluß auf und ab.

Tavira und der Rio Gilao

Blick auf Tavira - mit Kleinstkatamaran im Vordergrund

Auf der römischen Brücke

Tavira, Stadt der Kirchen, hier die Igreja de Santa Maria

Abendstimmung

Spiegelbild

Salzgewinnung

Blinder Passagier (Fledermaus) an Bord der Magic Cloud !

Kleiner Ausflug in den Rio Guardiana

Wir passieren das Wrack vor dem Leuchtturm El Farol.

Ankern auf dem Rio vor Ayamonte mit der FRAN ARC 2

Im Rio

Entspannte Flussfahrt

Idyllisches Wohnen am Grenzfluss

Es finden kaum Schiffe in den Rio, wir sind praktisch allein

Alcoutim, für die Römer und die Mauren ein wichtiger wirtschaftlicher Stützpunkt

Neue Erfindung einer Waschmaschine

Jo macht ständig neue Erfindungen. Hier eine Waschmaschine für 7,50 €. Erste erfolgreiche Waschung von etwas Unterwäsche im Kielwasser und am Ankerplatz durch die Wellen der vorbeifahrenden Boote ist erfolgt. Die Wäsche wird eben ständig bewegt, was nun mal eine "normale" Waschmaschiene am Ende auch nur tut. :-)))

Wenn man die Tonne schwarz macht, wäre Buntwäsche bis 40 Grad drin ....

 

Pomarao bei über 40 Grad im Schatten

Das hatten wir erwartet, am Ende des befahrbaren Guadiana ist es im Sommer eben richtig warm. 43 Grad im Schatten, der Eismacher läuft. Die Besatzung liegt flach.

Im Hintergrund die Guardia Civil, die ein ausgebranntes Sportboot begutachtet hat. Die Eigner sind flüchtig.

 

Ein kleiner 1 Kg Feuerlöscher wollte auch noch helfen ....