Donnerstag, 31. Januar 2019

Montego Bay, als Touris auf Jamaika

Drei, die auszogen, um shoppen zu gehen
Zahlreiche Angebote, doch leider wiederholt es sich und ist oft "Made in Indonesia"
Obst und Gemüse werden reichhaltig angeboten, und es schmeckt alles vorzüglich!
Auch das flüssige Obst ist köstlich
Ein bisschen Geschichte muss auch sein. Dieser Platz ist Sam Sharpe gewidmet, einem farbigen Priester, der sich für die Sklavenbefreiung einsetzte, dies am Ende aber leider mit dem Leben bezahlen musste

"The Cage" - eine Gefängniszelle mitten auf dem ehemaligen Marktplatz



Schaufenster- und Modepuppen entsprechen den vorherrschenden Figuren

Mittwoch, 30. Januar 2019

Bogue Bay, Montego Bay

Wir segeln an der Nordküste Jamaikas entlang nach Westen in die Montego Bay. Der Ankerplatz vor der Marina ist uns zu laut, und eine vorbeitreibende tote Ratte bestärkt uns, in der Bucht "nebenan" Zuflucht zu suchen. Vor einem sündhaft teuren Restaurant, dem Boat House, finden wir unsere Ruhe
Das Restaurant kann nur über eine kleine Fähre erreicht werden, ein netter Gag. Wir schließen schnell Freundschaft mit der netten Crew

Sundowner-Zeit ist auch Happy-Hour-Zeit, die Preise erscheinen nach zwei Drinks passabel
Ojeh, diese Rückfahrt zum Schiff ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen ...

Etwas zugig an diesem Tag, doch wir freuen uns auf die gute Küche

Samstag, 26. Januar 2019

Rafting-Tour auf dem Rio Grande


Wir buchen eine Rafting-Tour auf Bambusflößen. Im Hintergrund die blauen Berge, die wir leider nicht bewandert haben. Das wäre eine 2-Tagestour geworden, für die uns die Zeit mangelte
Träge fließt der Rio Grande dahin, die Flöße tragen zwei Personen und einen Flößer
Der Preis wird verhandelt


Unser Flößer legt los, das Wetter stimmt, sein Joint vermittelt uns dieses besondere Jamaika-Feeling
Die Landschft hat durchaus Höhepunkte
Bei der Fahrt durch diese Enge soll geküsst werden und man darf sich etwas wünschen
Das Floss setzt auf, ist von Wasser überspült, unsere Nerven werden stapaziert
Alles easy, sagt unser Captain und gibt alles
Wir erreichen das Buschrestaurant, haben aber keinen Hunger
Winston Churchill sieht hier anders aus (WC)
Die Trompeten-Tulpe, eine Baumblüte und Heilpflanze: die braunen Schoten enthalten eine Flüssigkeit, die gut für die Augen ist

Freitag, 25. Januar 2019

Kingston und Bob Marley

Wir entscheiden uns, mit unserem Guide Edgar, eine Busfahrt nach Kingston zu unternehmen, der Preis von 450 Jamaika-Dollar, umgerechnet 3 Euro, treibt uns in dieses Vehikel
Es wird voll und voller, doch wir haben die hintere Bank belegt
Noch lachen wir, doch es wird eng auf der Bank, und später halten uns ein Stau und eine Baustelle auf. Eine Klimaanlage gibt es nicht
Ankunft am Bob-Marley-Museum. Hier war das erste TUFF-Studio untergebracht, Bob und seine Familie lebte im Obergeschoss
Vor dem Haus die Statue in Lebensgröße: ein eher kleiner Mann (1,66 m), der Großes vollbracht hat und schon 36 Jahren verstorben ist. Er wird auf Jamaika sehr verehrt
Die Farben Jamaicas, die Farben der Rastafari überall: Grün für die Natur, gelb für die Sonne, rot für das Blut eines jeden Menschn
Die 7 Söhne des Barden, zudem hatte er hatte 5 Töchter. Nur 5 der Kinder sind ehelich, er hatte zahlreiche Beziehungen, war aber zeitlebens nur mit einer Frau verheiratet, Rita
Fußball war eine weitere Leidenschaft von ihm

Ein Drummer aus dem Team von Bob bringt uns etwas Musik und Rythmus bei
Nun steht diser Park auf dem Programm
Back to the roots, wir sind alle gleich und das Wasser steigt
Wir verweilen im Park, erfahren einiges über die Skalvenbefrfeiung auf Jamaika  und genießen die Anlage. Doch leider sind wir dann spät am Busbahnhof und müssen uns in den letzten Bus quetschen. Die 2,5-stündige Fahrt, bewegungslos eingequetscht zwischen die Mitreisenden, wird anstrengend, wir empfehlen, doch einen solchen Ausflug doch lieber per Taxi zu unternehmen

Donnerstag, 24. Januar 2019

Port Antonio

Die STAHLRATTE, ein alter Fischkutter auf Segelschiff getrimmt, fährt gerne Motorradfahrer in der Westkaribik von einem Land ins andere. Oder sehr alternativ denkende und lebende junge Menschen
User Führers Edgar zeigt uns besondere Orte in und um Port Antonio, so erklimmen wir den Weg zu einer Dschungelbar und haben einen schönen Ausblick über den Ort
Hier die östliche Ankerbucht, sehr geschützt
Edgar gibt Heimatkundeunterricht. Jamaika ist sehr fruchtbar und hat eine gut funktionierende Landwirtschaft und 80 % aller jamaikanischen Bäume tragen essbare Früchte
Nun wird es sportlich, doch die "Rentnercrew" ist fit
Noch wird gebaut an der Bar, ein junges Team werkelt
Jamaika kommt all denen entgegen, die Ganja lieben
In diesem Hotel nächtigte einst die Queen anlässlich zweier Staatsbesuche


So fühlt es sich an als Queen