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| Pomarão hat sich kaum verändert seit unserem letzten Besuch in 2014. Leider ist der Steg belegt |
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| Wir ankern und genießen die absolute Stille - solange kein Hund bellt |
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| Es gibt auch grüne Ecken, doch die sind rar |
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| Wir fahren mit einem Taxi (Fahrer spricht Swizerdütsch) bei Höchstgeschwindigkeit nach Mértola. Dort erwartet uns ein Aufstieg zum Kastell bei 39 Grad |
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| Mértola liegt auch am Rio Guadiana und ist bei Flut auch heute noch durchaus erreichbar. Bis in die 1990er Jahre war der Fluss erheblich breiter und tiefer |
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| Blicke über die Stadt |
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| Gegenüber eine stillgelegte Fabrik, vermutlich eine Weberei, für die Mértola bekannt war |
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| Das Hinterland ist flach und hügelig und von Versteppung bedroht |
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| Eine mächtige leider geschlossene Kirche trohnt über der Stadt. Ursprünglich war sie einmal eine Moschee |
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| Die Mauren hatten nach den Phöniziern und den Römern großen Einfluss auf die Entwicklung und haben Handel getrieben und die Erze abgebaut |
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| So schaut einer der ehemailgen Herrscher heute auf seinen Ort |
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| Hinter ihm das mächtige Kastell, das zum Schutz nötig war, auch hier der Wandel von römischer Akropolis über maurischen Alcázar zu christlicher Burg |
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| Wir steigen wieder ab und treffen den Grund für diesen blitzsauberen Ort |
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| Die mächtige Schutzmauer mit zwei deutschen Touristen |
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| Reste der Stadtmauer und der Rio Guadiana |
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| In Pomarão erwaten uns 44 Grad an diesem Tag, da sind die 39 in Mertola doch ganz angenehm, besonders wenn ein schattiges Plätzchen gefunden wird |
























