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(B)Logbuchseiten der MAGIC CLOUD 2010 - 2024
Magic Cloud
6.7.2023 - Stokksund, Norwegen
Dienstag, 31. Januar 2017
Montag, 30. Januar 2017
Da geht er hin ...
| Ein zweiter Anker zwecks "Verkattung" musste nun mühsam eingeholt werden. Es dauerte eine ganze Weile. Als die Crew fertig war, hatten wir gefrühstückt |
Samstag, 28. Januar 2017
Wanderung von Praia Branca nach Ribeira da Prata
| Unsere Dinghi-Crew |
| Heuschrecken verbinden wir eigentlich immer mit totaler Verwüstung |
| Steil geht es hinauf und hinauf durch den Ort Praia Branca |
| Nicht alle Bauprojekte sind erfolgreich - oder ist dies ein verlassener, verfallener Hof? |
| Uns kommen am Samstag ein paar Straßenarbeiter entgegen, der spätere Weg wäre aber dankbar, wenn ein ganzes Batallion mal Hand anlegen würde. Und nicht nur der Weg ... ;) |
| Terassenwirtschaft auf z. T. nur 80 Zentimetern Breite |
| Wasser fließt aus dem Berg und versorgt über dieses Reservoir die umliegenden Höfe |
| Wir müssen einige ausgetrocknete Flüsse durchqueren. Im Hintergrund der Topo de Moca |
| Dann wird der Weg schwierig, unser Zeitplan kommt ins Stocken |
| Trotzdem sind wir noch guter Stimmung |
| Grandiose Aussichten entlohnen die Mühe |
| Blick vom Pass (653 m hoch) ins andere Tal |
| Noch ist der Weg gut gehbar |
| Sieht doch einfach aus |
| Den Abstieg hatten wir uns einfacher vorgestellt, oft ist es durch Geröll so rutschig, dass wir uns gegenseitig stützen müssen |
| Doch die schönen Ausblicke begeistern uns immer wieder, und am Ende geht alles gut aus ... Ob die Kinder jeden Tag die 3-4 km steilen Wege nach unten zur Schule und wieder hinauf bewältigen müssen? |
Freitag, 27. Januar 2017
Wanderung von Ribeira Brava nach Cachaço
| Hier am Strand von Tarrafal landen wir mit unserem Dinghi an (s. Mitte ganz rechts) |
| Die Kapverdianer lieben ihre Insel |
| Im Aluguer (Sammelbus) unterwegs, diesmal ein offener Pritschenwagen |
| Die Landschaft ist eindrucksvoll |
| Bei 25 Grad im Januar wie in den Dolomiten wandern |
| Wenige kleine Ortschaften säumen die Straße |
| Großer alter Drachenbaum - hier auf São Nicolau soll es den weltweit noch größten Bestand an Drachenbäumen geben |
| Die schmalen Straßen müssen sich alle Verkehrsteilnehmer teilen. Fußgängerinnen mit großen Lasten auf dem Kopf sind keine Seltenheit |
| Tolle Landschaft mit vielen Wandermöglichkeiten! Unser Ziel ist hier zu sehen, der Pass rechts von der Bildmitte: 600 Höhenmeter auf 4 km liegen vor uns |
| Vorbei geht es an einfacher Landwirtschaft und häufigen Neubauprojekten |
| Dank Wasser ist in diesem Bereich der Insel ist üppiger Bewuchs möglich |
| Farbenfrohe Bemalung der Häuser gehört zum Bild der Kapverden. In allen Orten haben wir immer Läden mit einem umfangreichen Sortiment an Farben gefunden |
| Das wird eine reichhaltige Ernte |
| Schade, die Papayas sind noch nicht reif ... |
| Bei so einem Anblick macht der Anstieg doch doppelt Spaß |
| Idyllisch, aber einsam. Diese Bauernhöfe sind nur auf schmalsten und steilen Pflasterstraßen zu erreichen |
| In einem Erdriss ist Lava emporgestiegen, die so widerstandsfähig war, dass die spätere Errosion ihr nichts anhaben konnte, und sich wie Mauern auftürmt |
| Rückblick auf Ribeira Brava - von dort unten sind wir gekommen! |
Dienstag, 24. Januar 2017
Überfahrt nach São Nicolau
| Die 88 Seemeilen haben wir als Nachttour gesegelt, so kommen wir am Morgen an der Küste von São Nicolau an ... |
| ... und finden unseren ersten "gefangenen" Fisch an Deck |
| Um diese Ecke müssen wir noch herum |
| Dann erscheint die Ankerbucht vor dem Ort Tarrafal (geschützte Bucht) |
| Der Ort ist übersichtlich |
| Am schwarzen Sandstrand ist nur wenig Brandung, die Fischerboote bieten ein hübsches Bild |
| Über den Monte Gordo, 1321 Meter, wälzen sich die Passatwolken, das führt im Norden der Insel zu genug Feuchtigkeit und Wasser für ausgedehnte Landwirtschaft |
| Im Ort befindet sich eine Verarbeitungsfabrik für Thunfische |
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