Freitag, 27. Januar 2017

Wanderung von Ribeira Brava nach Cachaço

Hier am Strand von Tarrafal landen wir mit unserem Dinghi an (s. Mitte ganz rechts)
Die Kapverdianer lieben ihre Insel
Im Aluguer (Sammelbus) unterwegs, diesmal ein offener Pritschenwagen
Die Landschaft ist eindrucksvoll
Bei 25 Grad im Januar wie in den Dolomiten wandern
Wenige kleine Ortschaften säumen die Straße
Großer alter Drachenbaum - hier auf São Nicolau soll es den weltweit noch größten Bestand an Drachenbäumen geben
Die schmalen Straßen müssen sich alle Verkehrsteilnehmer teilen. Fußgängerinnen mit großen Lasten auf dem Kopf sind keine Seltenheit
Tolle Landschaft mit vielen Wandermöglichkeiten! Unser Ziel ist hier zu sehen, der Pass rechts von der Bildmitte: 600 Höhenmeter auf 4 km liegen vor uns
Vorbei geht es an einfacher Landwirtschaft und häufigen Neubauprojekten
Dank Wasser ist in diesem Bereich der Insel ist üppiger Bewuchs möglich
Farbenfrohe Bemalung der Häuser gehört zum Bild der Kapverden. In allen Orten haben wir immer Läden mit einem umfangreichen Sortiment an Farben gefunden
Das wird eine reichhaltige Ernte
Schade, die Papayas sind noch nicht reif ...
Bei so einem Anblick macht der Anstieg doch doppelt Spaß
Idyllisch, aber einsam. Diese Bauernhöfe sind nur auf schmalsten und steilen Pflasterstraßen zu erreichen

In einem Erdriss ist Lava emporgestiegen, die so widerstandsfähig war, dass die spätere Errosion ihr nichts anhaben konnte, und sich wie Mauern auftürmt
Rückblick auf Ribeira Brava - von dort unten sind wir gekommen!