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| Unsere Dinghi-Crew |
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| Dort liegt der Pass, ungefähr die Mitte einer mittelschweren Wanderung. Rechts daneben die "Zwillingsfelsen", der Tope de Moca (939 m) und der Tope de Matim (1067 m), denen wir also näher kommen werden |
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| Heuschrecken verbinden wir eigentlich immer mit totaler Verwüstung |
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| Steil geht es hinauf und hinauf durch den Ort Praia Branca |
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| Nicht alle Bauprojekte sind erfolgreich - oder ist dies ein verlassener, verfallener Hof? |
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| Uns kommen am Samstag ein paar Straßenarbeiter entgegen, der spätere Weg wäre aber dankbar, wenn ein ganzes Batallion mal Hand anlegen würde. Und nicht nur der Weg ... ;) |
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| Terassenwirtschaft auf z. T. nur 80 Zentimetern Breite |
| Wasser fließt aus dem Berg und versorgt über dieses Reservoir die umliegenden Höfe |
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| Wir müssen einige ausgetrocknete Flüsse durchqueren. Im Hintergrund der Topo de Moca |
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| Dann wird der Weg schwierig, unser Zeitplan kommt ins Stocken |
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| Trotzdem sind wir noch guter Stimmung |
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| Grandiose Aussichten entlohnen die Mühe |
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| Blick vom Pass (653 m hoch) ins andere Tal |
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| Noch ist der Weg gut gehbar |
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| Sieht doch einfach aus |
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| Den Abstieg hatten wir uns einfacher vorgestellt, oft ist es durch Geröll so rutschig, dass wir uns gegenseitig stützen müssen |
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| Doch die schönen Ausblicke begeistern uns immer wieder, und am Ende geht alles gut aus ... Ob die Kinder jeden Tag die 3-4 km steilen Wege nach unten zur Schule und wieder hinauf bewältigen müssen? |