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| In St. Augustine treffen wir den Katamaran PIA aus Deutschland wieder. Wieder, weil wir 2012 oder 2013 die PIA bereits vor Culatra an der Algarve kurz kennenlernten. Nun beschließen wir, gemeinsam gen Norden über den ICW nach Cumberland Island und später Jekyll Island zu fahren |
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| Den ICW zu befahren erfordert die volle Aufmerksamkeit am Steuer, auch wenn es auf diesem Bild nicht so aussieht. Die Fahrwasser sind oft sehr eng, und direkt daneben lauern flache bis flachste Stellen |
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| Die Landschaft hier im Süden der USA ist recht eintönig, flach und Stechbiester-verseucht. Es ist daher ermüdend, kostet Motorstunden und wir bevorzugen den Weg "Außen" herum |
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| Wir wollen Euch aber auch nicht die "Highlights" vorenthalten |
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| Pelikane auf einem Seezeichen in der Einfahrt in den Cumberland Sound |
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| Große Insekten, dieses hier sticht aber nicht - jedenfalls nicht uns 😉 |
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| Cumberland Island kommt in Sicht, dort leben viele wilde Pferde |
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| Cumberland Island ist heute Naturschutzgebiet, die Eintrittsgebühr beträgt 10 US$ pro Person. Danach geht es zu Fuß weiter. Wir könnten auch ein Fahrrad mieten. Auf der Insel darf gecampt werden, es gibt aber sozusagen nichts hier, keine Duschen, keinen Laden, die Camper müssen alles selbst mitbringen. Undob Camper oder Tagesbesucher - unseren Müll müssen wir auch wieder mitnehmen |
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| Die Männer geben den Schritt vor ... |
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| Ein Urwald aus Lebenseichen, von denen die Mossbärte hängen, und Stechpalmen überzieht weite Teile von Cumberland Island - Märchenwald-Stimmung stellt sich ein, wo sind die Hexen? |
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| Die Insel ist nicht breit, kurze Wege führen an den Atlantik-Strand - das kennen wir irgendwie von Nord- und Ostsee! |
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| Kurz noch die Dünenhügel überquert ... |
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| ... und schon liegt sie da, die Nordsee! |
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| Dieses Urfossil, eine Riesenkrabbe, wirft immer wieder seinen Panzer ab. Die liegen dann am Strand und begeistern uns zunächst. Später haben wir uns an den Anblick gewöhnt, sie liegen zahlreich hier herum |
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| Einige Bilder die "Urviecher" |
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| Cumberland Island war seit Urzeiten bewohnt, die Briten machten daraus einen Verteidigungsort. Später war die Insel zum größten Teil in Privatbesitz. Dieses Anwesen wurde ab 1894 von dem Industriellen Thomas Carnegie und seiner Frau Lucy erbaut, sie fand damals, dass die Insel für ihre neun Kinder ein idealer Ort zum Großwerden sei. Vier der Kinder hatten später eigene Häuser auf der Insel. Nachdem Lucy in den 1920er Jahren starf, wurde dieses Anwesen nicht mehr bewohnt und ein Feuer vernichtete es in den 1950er Jahren. Heute gehört der größte Teil der Insel dem National Trust und ist, wie oben schon erwähnt, Naturschutzgebiet. Es gibt eingige Campinggründe auf der Insel |
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| Die wild lebenden Pferde |