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| Ganz Dominica, das Nature Island, wie die Einheimischen es stolz nennen, scheint von Regenwäldern überzogen zu sein, dabei sind es oft Farmen oder Plantagen, Bananen, Kaffee, Kakao, Kokospalmen, Mangos, Papaya, Paranüsse ... Die meisten sind in Privatbesitz, und es gibt sieben staatliche Farmen. Zudem gibt es hier natürlich auch Unmengen von Blütenpflanzen und von Zitronengras, das wie Unkraut überall am Straßenrand wächst. Auf Dominica haben wir erfahren, dass die grünen Blätter des Hibiskus, zerdrückt und nass gemacht, eine natürliche Seife sind! |
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| Von den karibischen Inseln hat Dominica die meisten Berge, obwohl sie eher klein ist mit 46x25 km |
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| Die Royal Palms wurden von den Briten nach Dominica gebracht |
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| Die Bambussträucher - oder sollten wir lieber Bambusbaumsträucher sagen? - erstaunen uns immer wieder mit ihrer Riesengröße. Das Bambusholz wird für Möbel, Hausbau und im Straßenbau für die Befestigung der Straßen verwendet |
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| Bunt bunt bunt sind alle meine Häuser |
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| Wohin man schaut, die Pflanzenwelt ist üppig, und immer wieder blitzt das Meer durch |
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| Einer der 365 Flüsse Dominicas. Wassermangel besteht hier nicht! |
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| Grün, grün, grün, und ganz ganz hinten, der Strand vor dem Meer, der leider nicht zu sehen ist, war auch Schauplatz einer Szene im "Fluch der Karibik" |
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| Endlich sehen wir, wie die Ananas wachsen |
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| Unser Guide Winston - fröhlich, lustig, kennt mindestens die Hälfte der Inselbewohner und weiß alles über die Insel |
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| Hier in diesem grünen Haus wohnt er. Am Ende der Tour haben wir auch seine Dorfkirche, seine alte Grundschule, das Haus seiner Mutter und das seiner Schwester gesehen |
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| Hmmm - fein säuberlich abgestellt zwecks Entsorgung oder vergessen, oder ...? |
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| Chaudiere Pool - 10 m tief |
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| Jo wagt den Sprung! |
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| Karibiktraum |
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| Unser Ausblick beim Mittagessen in Calibishie - Dominica ist wirklich wunderschön |
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| Was ist das? Richtig, eine Kakaofrucht! |
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| Und hier wird daraus feinste Schokolade gemacht |
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| Warten auf die Verarbeitung |
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| Und so sehen die Kakaofrüchte von innen aus. Die Bohnen schmecken angenehm säuerlich. Sie werden 7 Tage lang fermentiert, anschließend zerkleinert, die Schalen ausgesiebt, dann wird der Kakao/die Schokolade erhitzt, Flüssigkeit hinzu gefügt und gerührt und gerührt und gerührt. Zuletzt werden allerhand spezielle Gewürze eingemischt, und nach dem Erkalten in den Formen können am Ende ... |
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| ... fertige Tafeln leckerster Schokoladensorten erstanden werden |
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| Mangobäume |
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| Und das ist eine Paranuss-Frucht. Die Nuss sitzt ganz unten und ist der kleinste Bestandteil |
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| COBRA Tours schildert in bunten Farben einen Spaziergang über den Mars bzw. eine Mars-Landschaft |
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| Und da sind wir, zahlen wieder 2 USD pro Nase und laufen über ... ja, genau wissen wir es nicht, der Fels ist recht weich und staubig |
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| Zwischen Regengüssen apokalyptischen Ausmaßes folgen wir unserem Guide Danny, der eher einem Guru ähnelt, sehr entspannt ist und sehr leise spricht, aber vermutlich nur ein kommerzialisierter Rastaman ist. Für seine Haarpracht hat er 17 Jahre gebraucht, er wäscht sie täglich! |
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| Einfach hübsch |
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| Noch ein Traumstrand |
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| Felsen im Meer und Wellen - ein unwiderstehliches Fotomotiv! |
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| Am Ende der Tour eine besondere Schwefelquelle: Jo testet mutig, ob sie wirklich kalt ist |