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| Die Ruinen des "Chateau Dubuc" am östlichen Ende der Caravelle-Halbinsel im Osten Martiniques. Die Halbinsel ist heute zum größten Teil Naturschutzgebiet, hat ein paar hübsche Strände und ein Lokal, in dem man hervorragend Muscheln in allen möglichen Soßen-Variationen essen kann! - Zurück zum Chateau. Die Familie Dubuc ist eine der ältesten französischen Familien auf Martinique und hat sich hier Mitte des 17. Jh.. ein Anwesen errichten lassen. Sie betrieben hier auch eine Rumdestillerie |
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| Die Ruinen zeugen von einem herrschaftlichen Gebäude |
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| Die Reste der Mühle, mit deren Hilfe das Zuckerrohr zerquetscht wurde |
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| Hat da doch jemand seine Mütze vergessen - und wusste sich gut zu helfen! |
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| Landkrabben - in die Luft gehalten zu werden mögen sie gar nicht, da werden sie äußerst aktiv und fangen an zu kneifen ... |
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| ... oder verschwinden und klettern auf Bäume |
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| Die berühmteste Destillerie der Insel liegt ganz im Norden Martiniques und ist, wie alle anderen auch, die mit dem besten Rum |
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| Es qualmt, was die Schlote hergeben |
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| Über drei Pressen, vor und zurück, wird auch der letzte Saft aus dem Zuckerrohr gequetscht |
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| Schautafeln erklären, wie der Zucker ins Rohr hinein kommt |
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| Der Saft, oder ist es schon Melasse ? |
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| Landschaftlich ist die Destillerie nett eingebettet und von einem gepflegten Garten umgeben. Man wohnte hier ja auch mal |
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| Blick in das "Labor" |
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| Die Verkostungs- und Verkaufs-Bar |