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| Eine der zahlreichen Pirogen, die ständig zwischen Albina/Suriname und St. Laurent/Französisch-Guayana verkehren, bringt auch uns für € 3/p.P. in das Einkaufsparadies. Die Preise in Suriname sind günstiger als in Französisch-Guyana (Euro-Land!) |
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| Ein Laden reiht sich direkt am Ufer an den anderen, es gibt drei Reihen hintereinander, dazwischen Marktstände mit frischem Obst, Gemüse und Fisch. Auch ein Friseur findet sich hier unter freiem Himmel, wo die kunstvollsten Flechtfrisuren entstehen |
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| Und alle Läden sind fest in chinesischer Hand! In einem davon erzählt der Angestellte, dass sein Bruder in Aurich lebt, und er spricht selbst etwas Deutsch |
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| Kunststoffmüll - ein großes Problem hier, niemand macht sich die Mühe, geleerte Flaschen oder Verpackungen ordnungsgemäß zu entsorgen, man wirft alles einfach in den Fluss, wird ja weggetragen. Oder angeschwemmt wie hier. Immerhin versucht man hier in Albina, diesen Müll zu sammeln, wir haben die Müllkehrer am Strand gesehen! |
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| Und am Nachmittag erreicht uns ein heftiger Squall mit Gewitter und starkem Regenfall, der Spuk dauert genau eine Stunde, dann ist es wieder schön. Und ein bisschen abgekühlt, herrlich! |