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| Wie Guyana und Suriname ist Französisch-Guyana sehr groß, und abgesehen von der Küste und an den Flussufern kaum bewohnt und wenig zugänglich. Um wenigstens einen Eindruck von den hier lebenden Tieren zu erhalten, besuchen wir den Zoo Guyane. Am Tag unseres Besuches ist es wie immer sehr heiß, und die meisten Tiere "faulen" im Schatten vor sich hin, so wie dieser Capybara, ein recht großes schwimmendes Nagetier, das sich von Pflanzen ernährt |
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| Nur wenige der Schlangen sind sichtbar |
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| Ein schwarzer Kaimann auf der Lauer |
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| Dagegen nimmt dieser grad ein Sonnenbad |
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| Auch dieser rote Kaiman lässt die Verwandtschaft zu den sagenhaften Drachen gut erkennen |
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| Blau-Aras - die Farbenpracht der Papageien ist großartig |
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| Ein Rotbugara, auch "Ernster Ara" genannt. Wenn er seine Flügel ausbreitet, zeigt er eine herrliche Farbenpracht, während er sonst ja eher unauffällig aussieht |
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| Der Jaguar hält grade Hitze-Schlaf |
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| Dieser Margay oder Baumozelot ist kaum größer als eine große Hauskatze und hat riesige Kulleraugen! |
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| Im Zoo, der sehr weitläufig angelegt ist, gibt es auch einen Hängebrücken-Weg, der durch die Wipfel des Regenwaldes führt. Unser Rundweg durch den Zoo hat rund 3 Stunden gedauert |
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| Ein Flachland-Tapir. Tapire gibt es seit dem Miozän, also seit 14 Millionen Jahren. Heute existieren nur noch fünf Arten von diesen Säugetieren mit dem kleinem Rüssel |
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| Eine neugierige Wasserschildkröte |
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| Ein munterer Geselle, der Rotgesicht-Klammeraffe mit seinem wunderschönen buschigen Schweif |
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| Der Zoo beherbergt mehrere Tukane. Diese Vögel aus der Familie der Spechte sehen auch einfach zu interessant aus mit ihrem farbenfrohen großen Schnabel |
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| Der farbenprächtige rote Ara zeigt uns nur seinen Rücken |
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| Rote Ibisse, diese Vögel sehen wir zum ersten Mal! |